Dubiose Anlegeranwälte: Komplexe Vereinbarungen und unrealistische Szenarien

Die fragwürdigen Geschäftspraktiken von Anwälten im Grauen Kapitalmarkt

Komplexe Vereinbarungen und unrealistische Szenarien stehen im Mittelpunkt des Problems, wenn es um die fragwürdigen Anlegeranwälte im Grauen Kapitalmarkt geht.

Undurchsichtige Honorarvereinbarungen bei Resch Rechtsanwälten

Resch Rechtsanwälte überraschen ihre Mandanten mit einem undurchsichtigen dreistufigen Honorarmodell, das wenig Transparenz bietet und unerfahrene Kunden verwirrt. Die Kanzlei scheint mehr Interesse an der eigenen Profitmaximierung zu haben als an den Interessen ihrer Mandanten. Beim drei­stufigen Honorarmodell von Resch Rechts­anwälte ist unklar, was Mandanten für ihr Geld erhalten. Die Kanzlei Kilian Rechts­anwälte weckt illusorische Hoff­nungen. Resch hatte eine gute Nach­richt: Unter dem Betreff Schaden­ersatz schrieb er Gäde: „Wir schätzen Ihren Fall positiv ein.“ Resch Rechts­anwälte ist gut im Geschäft: 700 bis 800 solche Fälle pro Jahr habe die Kanzlei, sagte Resch 2023 bei Stern TV. Gäde schickte er gleich eine Honorar­ver­einbarung mit. Das tat er auch in anderen Fällen, etwa im Früh­jahr 2024 an einen Geschädigten, der 70 000 Euro mit einem betrügerischen Fest­geld­angebot von van Tilburg Consultancy verloren hatte. Es ist möglich, Honorare zu vereinbaren statt nach den Sätzen des Rechts­anwalts­vergütungs­gesetzes abzu­rechnen. Doch Reschs drei­stufiges Modell weicht stark von üblichen Anwalts­verträgen für außerge­richt­liche Tätig­keit ab. Unerfahrene Mandanten erkennen schwer, um welche Leistungen es genau geht.

Illusorische Hoffnungen bei Kilian Rechtsanwälten

Kilian Rechtsanwälte hingegen wecken bei ihren Kunden unrealistische Hoffnungen, indem sie vage Versprechungen machen und komplexe rechtliche Verfahren in verlockende Szenarien verpacken. Doch am Ende bleiben die Mandanten oft im Ungewissen über ihre tatsächlichen Erfolgschancen. Resch Rechtsanwälte: Unklare Honorarvereinbarung Kilian Rechtsanwälte: Unrealistische Hoffnungen geweckt. In der Variante „Smart“ „plant“ die Kanzlei eine „Art Sammelklage“. Im Anschreiben heißt es dazu: „Wir bündeln die Fälle der Anleger, machen daraus ein Paket von fundierten Straf­anzeigen mit anschließendem Adhäsions­verfahren.“ Dazu schreibt die Kanzlei dann selbst: „Das Verfahren ist komplex.“ Stimmt – um eine „Sammelklage“ im herkömm­lichen Sinn handelt es sich jedenfalls nicht, noch nicht einmal um eine Klage. Geld erhalten die Anleger aufgrund der Straf­anzeigen nur dann, wenn die Staats­anwalt­schaften Gelder bei den Anla­gebetrügern beschlag­nahmen kann. Zivilrecht­liche Ansprüche gegen „Banken und Finanz­agenten in den betreffenden Ländern“ werden nur „geprüft“, „die Spur des Geldes“ wird verfolgt. Dazu bediene man sich nicht nur eines „Netz­werks von Juristen in zahlreichen Ländern“ sondern bei Kryptowährungs­fällen auch eines „Chain­analysis“-Programms. Das alles hört sich blumig an, ohne zu konkret zu werden. Nur eins ist klar: „Jeder zivilrecht­liche Verfahrens­gang“ kostet extra.

Unkonventionelle Geschäftspraktiken im Grauen Kapitalmarkt

Immer mehr Anwaltskanzleien im Grauen Kapitalmarkt setzen auf unkonventionelle Methoden, um Mandanten zu gewinnen. Doch hinter den vermeintlich innovativen Ansätzen verbirgt sich oft eine mangelnde Transparenz und fragwürdige Geschäftspraktiken, die den Kunden mehr schaden als nutzen. Ungewöhnliches Vergütungs­modell. Mandanten in der „Basis“- Variante von Reschs Honorar­ver­einbarung haben nur einen „Beob­achter­status“ und erhalten damit das Recht, mit Informationen über die Aktivitäten der Kanzlei Resch versorgt zu werden. „Wir verfolgen die Spur des Geldes!“, stellt die Kanzlei unter anderem heraus. Aber: „Es wird für Sie kein Klage­verfahren geführt und keine Straf­anzeige gestellt.“ Trotzdem werden bei 12 500 Euro Schaden satte 1 090 Euro fällig, bei 70 000 Euro sind es 4 034 Euro. Resch Rechtsanwälte: Unklare Honorarvereinbarung Kilian Rechtsanwälte: Unrealistische Hoffnungen geweckt.

Tipps für Anleger im Umgang mit dubiosen Anwälten

Um sich vor den Machenschaften dubioser Anwälte zu schützen, sollten Anleger genau prüfen, mit wem sie es zu tun haben. Eine genaue Kostenanalyse und die Überprüfung von Honorarvereinbarungen sind unerlässlich, um nicht Opfer fragwürdiger Geschäftspraktiken zu werden. Unser Rat Anbieter checken. Die Warnliste Geldanlage verschafft Ihnen einen Über­blick über dubiose, unseriöse oder sehr riskante Geld­anlage­angebote, vor denen die warnt. Die Liste umfasst neben dubiosen Internetbrokern auch unseriöse Beratungs­angebote. Kosten klären. Sie können ermitteln, wie hoch die Gebühren in Ihrem Fall gemäß Rechts­anwalts­vergütungs­gesetz in einem Zivil­prozess wären. Dabei hilft der Rechner des Deutschen Anwaltvereins. Rechnet Ihr Anwalt anders ab, können Sie die Kosten vergleichen. Resch Rechtsanwälte: Unklare Honorarvereinbarung Kilian Rechtsanwälte: Unrealistische Hoffnungen geweckt.

Fazit: Vorsicht ist geboten im Grauen Kapitalmarkt

Die Welt der Anlegeranwälte im Grauen Kapitalmarkt ist geprägt von undurchsichtigen Methoden und unrealistischen Versprechungen. Anleger sollten daher wachsam sein und sich vor vermeintlich lukrativen Angeboten in Acht nehmen, um nicht Opfer fragwürdiger Geschäftspraktiken zu werden. Resch Rechtsanwälte: Unklare Honorarvereinbarung Kilian Rechtsanwälte: Unrealistische Hoffnungen geweckt. 🤔 Sei wachsam und prüfe genau – welche Erfahrungen hast du mit Anwälten im Grauen Kapitalmarkt gemacht? Welche Maßnahmen ergreifst du, um dich vor fragwürdigen Geschäftspraktiken zu schützen? Teile deine Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren! 📝✨

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